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Physik-Hauptquartier                                                   Kassel 2017

Nachdem die UniKassel und documenta die Unterstützung verweigern, fange ich schon mal auf dem Papier mit dem Hauptquartier an.
Hier sollen die anstehenden Durchbrüche in der Physik koordiniert werden, in den Bereichen Relativitätstheorie/Quantenmechanik/Bewußtsein. Zum Hauptquartier gehören zur Zeit wenige dutzend Forscher weltweit, die kaum unterstützt werden.
Die Frage Informations-Überlichtgeschwindigkeit wird untersucht, trotz Angst vor Todesstrafe, und es geht um die Prophezeiung “Theoretische Physik funktioniert nicht ohne 4 Raumdimensionen und Zeit als lokalisierte Variable“. Versuche, die dies beweisen, sind praktisch das Ende der bekannten Welt (Armageddon).
 

Schreiben, Texte, zeitlicher Ablauf
2007
http://volkscomputer.biz/4/4.html   Physik, psycho exchange particels, Überlichtgeschwindigkeit durch Zufallsbeeinflussung
2012 Zeilinger kommt nach Kassel, vermutlich im Auftrag der internationalen physics community (=Menge der Studierten), um mich als Nachfolger von Heisenberg aufzubauen. Beim Gespräch läuft er gleich wieder weg, aber immerhin war er da.
2012
http://volkscomputer.biz/10/10.html documenta-Konzept
2013
http://volkscomputer.biz/13/13.html documenta-Konzept2
2016
http://volkscomputer.com/aktuell/Mai16/mai16.html Schreiben an Heisenberg u.a.
2016
http://volkscomputer.biz/23/23.html   Chinesen
2017
http://volkscomputer.biz/25/25.html documenta-Schreiben


Zum Ansatzprogramm (zwecks Forschung, Bildung, Ergebnisse) gehört die umfangreiche Beschäftigung mit folgenden wissenschaftlichen Publikationen:

Peoch1979      Suarez 2009 und weitere Artikel zum Thema Verschränkung/zeitlicher
                         Ablauf u.ä.
                          
https://arxiv.org/pdf/0804.0871.pdf

Suarez denkt nach über Einflüsse von außerhalb Raum und Zeit, schwört aber 2mal dem Nachdenken über Informations-Überlichtgeschwindigkeit ab.
Dazu habe ich 2 Forschungsvorschläge, zunächst ein einfaches Experiment (unsicher), dann die Zufallsbeeinflussung, wie den Chinesen u.a. erklärt.


1 Dass Messungen an einem einzelnen Photon davon abhängen, ob das Photon verschränkt ist, ist bekannt. Dass Messergebnisse aber auch davon abhängen können, dass ein Photon früher mal verschränkt war, könnte neu sein (bitte selbst nachsehen im Internet, ich werde sabotiert und kann aufgrund Geldmangel bzw fehlender Uni-Unterstützung nicht schnell studieren/forschen).
Folgende Anordnung der bei Suarez beschriebenen Experimente soll die quantenmechanischen Voraussagen bestätigen oder widerlegen (oder nur zum Studium dienen):

2 Hier das Programm mit dem Hühnerversuch.

3 Kommentar: Suarez meinte „ich kann die quantenmechanischen Zufälle in meinem Gehirn beeinflussen, aber nicht in deinem“. Na der scheint ja ein Experte zu sein, was alles nicht geht. Vermutlich hat er das studiert. Beim Thema Bewußtsein und Physik muss er sich sozusagen ständig selbst behindern, aus Vorsichtsgründen. Wenn er mehr könnte, hätten sie schon längst Bomben auf seine Vorfahren geworfen. Dann steht er plötzlich da ohne Körper und keiner kennt ihn. Das wäre immerhin ein Grund richtig sauer zu werden, und hellwach, zusammen mit Leuten die seine Situation verstehen.

 

Erklärung Relativitätstheorie für Laien:

“Wenn es bei mir 3 Uhr ist, ist es bei dir 5 Uhr. Weil einer von uns sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt und dadurch die Zeit verzerrt ist.” Na gut.
”Und wenn es bei dir 5Uhr ist, dann ist es bei mir 7Uhr.”- Glaube ich nicht. - “Doch ich schwöre. Wir leben sozusagen in verschiedenen Welten. Du lebst in einer Welt, wo es bei mir 7Uhr ist wenn es bei dir 5 Uhr ist, und ich lebe in einer Welt, wo es bei mir 3Uhr ist wenn es bei dir 5 Uhr ist. Jetzt denk drüber nach.” - Nein danke.

 

3.9.17

Inneres Bezugssystem Photonen, non-local non-temporal hidden variable:

In Princeton hatten Photonen Informationen, die ein halbes Jahr später von Versuchspersonen ausgewählt wurden. Die Informationen wurden aufgezeichnet, aber den Versuchspersonen nicht vorher gezeigt. Falls man sie ihnen doch zeigt, und sie sich dann anders entscheiden, ist das vielleicht ein lokales Paralleluniversum? Dies wurde nicht untersucht, und außerdem versäumte man die Arbeit an der theoretischen Physik, um das volle Spektrum zu erkennen. Wie ich den Chinesen berichtete, fehlte dort die sogenannte ordentliche Vorgehensweise. Ein Nobelpreisträger war gegen das Institut, nach 10 Jahren wurde es geschlossen, ein Jahr später starb der Nobelpreisphysiker. Wenn das Institut noch 2 Jahre länger existiert hätte, hätte er vermutlich noch 2 Jahre länger gelebt.

Das Institut wurde gefördert von der Rockefeller Stiftung, gegen den Mainstream. Ein Stiftungsmitarbeiter hat auf der documenta 2012 einen Vortrag gehalten, über Wirtschaftsstrategien. Z.B. das Prinzip, dass man immer schneller laufen muss, um nicht zurückzufallen (d.h. mehr arbeiten für weniger Geld, und wie man es der Bevölkerung beibringt, das wird alles genau berechnet). Aber auch dies blieb relativ undeutlich und folgenlos, wie die Physik-Abteilung. Daher sollten sie mich unterstützen, to make America great again:

Anfrage an Rockefeller Foundation New York:
volkscomputer.biz/25/25.html
 

11.9.17

Bei den Experimentbeschreibungen werden Koinzidenzzähler weggelassen, das versuche ich mir gerade anzusehen:

https://en.wikipedia.org/wiki/Coincidence_counting_(physics)
MITOpenCourseWare
https://www.youtube.com/playlist?list=PLUl4u3cNGP60cspQn3N9dYRPiyVWDd80G u.a.
https://arxiv.org/pdf/1409.5098v2.pdf

 

15.9.17

Den Kanal säubern:
Wenn alle x ns ein einigermaßen hochfrequentes Laserphoton in einem halbdunklen Labor auf einen Detektor trifft, dann kann er es vermutlich schaffen. Ohne (meine) Techniker zu fragen, gehe ich davon aus, dass die Messsicherheit hoch genug ist. Also braucht man nicht immer Koinzidenzzähler, es handelt sich nicht um einen grundsätzlichen Beweis gegen Überlichtgeschwindigkeit.

Weiter Überlichtgeschwindigkeit durch Verschränkung/Superposition:
https://arxiv.org/pdf/0710.1367v2.pdf
https://arxiv.org/pdf/0711.4538v3.pdf
https://arxiv.org/pdf/0801.0099v1.pdf
Bitte immer auch die zitierten Quellen durchlesen, macht oft ca.1000,-/Artikel. Es sei denn Sie haben Verbindung zu einem Institut. Hier ist leider nur ein Papier-Hauptquartier ohne Artikelzugang.

Teil3 habe ich noch nicht gelesen, hat auch niemand kommentiert.
Dann steht am Ende der Diskussion noch nichtmal, wo das zugehörige Experiment durchgeführt wurde, und wie es ausgegangen ist.
Meine Experiment-Anordnung oben wird in dem Artikel von Cramer, Herbert abgehandelt: S.9, absorber an, Phasen-u.Polarisationsdreher aus: “Wir haben Pr(D1)=50% gefunden.“ Wie, durch Rechnungen oder Experiment?
QM ohne Relativität liefert vermutlich ein falsches Ergebnis. Meine Anordnung ist möglichst einfach, und dient zur Veranschaulichung der Frage wie sie die Relativitätstheorie an die Quantenmechanik drangebappt haben. (Quantenfeldtheorie).
Cramer/Herbert meinen auch, die Koinzidenzzähler sind teils überflüssig, lese ich gerade.
Die Diskussion über die Überlichtgeschwindigkeit ist anscheinend nicht abgeschlossen, und ich soll mir ghost-interference/ Dopfer experiments ansehen.
Ich dachte, das sind Studentendiskussionen, stattdessen müssen wissenschaftliche Artikel geschrieben werden (mit EU-Förderung). Ein anderes Beispiel: Erst in den letzten 2 Jahren kam raus, dass Welle/Teilchen-Dualismus u.ä. grundlegende Dinge direkt aus der Wellenfunktion folgen. (phys.org). Ich dachte das ist Teil des Grundstudiums. Anscheinend muss ich erst selbst eine Universität gründen, um vernünftig studieren zu können.
 

3.1.19

16.1.19

Bei Academia.edu hinterlegt:   volkscomputer.biz/DraftArticlesOnRetrocausality.pdf

(Keine Ahnung, wer oder wo das ist.)

9.5.19

Statistical Analysis Ahead

The alternative explanation in Sheet2, that the pattern at 4ns somehow causes the incidents at the beamsplitters at 10ns, is not accepted.
Xiao...Zeilinger in “Delayed Choice entanglement swapping 2012“ say that one could hypothetically think of a “conspirational“ way in which the initial measurement results cause the latter incidents. But this can be disproven by spatial separation they say.
So they actually believe in retrocorrelation. Furthermore, the statistical correlation on Sheet2 can also be called retrocausality. (recognizable pattern caused by future event)
So I now try to prove retrosignaling.

It seems easy to apply the Super Quantum Force from Sheet1 (influencing QM-Randomness by new force from outside space and time) on retrocorrelation experiments (even since Suarez... proved entanglement is outside space and time), in order to achive retrosignaling.
But first I try to retrosignal within the accepted frame of physics (non-super QM).

I try to look at the statistics of thousands of parallel delayed-choice arrays (50 delayed-choice experiments each, with 97% precision).

The accepted theory T on this experiment is something like

T = QM + RTeffects + axiom“cause not necessarily preceeds effect“

I assume, that in this theory it is not possible to mathematically prove the impossibility of retrosignaling.

The experimental result at t=4ns is thousands of 50photons-statistics (patterns on screens).
One gets some recognizable (interference) patterns, which are either caused by rare beamsplitter events (when many of the 50 photons hit only one of D1/D2), or by chance. If one looks at the statistics by building classes of patterns, the classes are not exactly defined. But they might be sufficent to detect differences in statistics caused by future decisions.
So my first shot at non-super-QM retrosignaling is using an interference inhibitor
(Interferenzdämpfer) which obtains which-way info at t=6ns, shortly after a pattern is measured and recorded:
The inhibitor can put all beamsplitters BSa and BSb to modus “100% reflection“ at t=6ns.

So if we use “inhibitor on“ as “bit=1“ and “inhibitor off“(all BS 100%transparent) as “bit=0“, does this produce recognizably different statistics at t=4ns? (so one can see, from the kind of statistics at 4ns, if the future experimenter decision is “on“ or “off“)

And if yes, what if you receive bit=1 at 4ns and then decide to leave inhibitor off ?
Looks like first case of time paradox which includes humans.

The solution for a time paradox without experimenter might be seen from the following experiment variety: To check if the pure existence of an inhibitor has influence on the statistics at 4ns, a device looks at the screen at t=4ns (like a fast camera, integrated in screen, no connection to measurement process), then a super-fast program decides if there´s an interference pattern, and if yes, turns on inhibitor for this 50photon-run (which produces the interference), not for all parallel runs as above. If then the complete statistics looks like a inhibitor-on statistics, the pure existence of an automatic selective inhibitor has a recognizable effect.
That looks sort of spooky in a macroscopic way and very conspirational, but is maybe natural way to avoid paradox.

If the experimenter in the first paradox is replaced by a machine, such that when an statistics A appears at 4ns it chooses inhibitor off (and likewise B – inhibitor on), it looks like an unsolvable paradox, such that something new happens (like macroscopic superposition or whatever).

- statistical analysis ahead ….

   statistics A, inhibitor on                               statistics B, inhibitor off


To get the experiments done, maybe µs instead ns must be used, with much longer path ways. (>10Exp8m for human decision)

To rule out inner photon frame as explanation, maybe new kinds of experiments must be done, with electrons instead photons.

------

A physicist at CERN (which is female, so I don´t know the exact pc english title; in german it is a complicated order of letters including special signs, and then in Kassel university they do feministic physics with smiling women and tortured men, and Secret Service) had this poster in her office:

Though I try to prove retrosignaling within common (non-super) QM, the correct poster is probably more like this:

18.7.19

Next:
- proof idea
- search for more elegant method
- time paradox expectation values

A better formulation for the best general theory available T is maybe:
T = QM + RTeffects + “cause first“ not axiom
 

10.9.19

Some of the above time paradoxes can be measured with set-up containing coincidence counters!
Scully had to use coincidence counters in 1981 to avoid noise. But optoelectronics should´ve made some progress, so armadas of delayed-choice-experiments with coincidence counters can be miniaturized without much noise, and relatively low costs.

So a device looks at the screens-arrays and decides, if the inhibitor will be off. Then it does the opposite (turns inhibitor off when screens say “it will be on“, and vice versa). This can be nicely measured and recorded and delivers a posteriori the time paradox values, while I still have no idea what the predicted time paradox expectation values of QM are:
...
13.9. Ahh mistake: Instant high-precision miniaturised measurement is still neccessary for simple time-paradoxes, so I don´t know about the costs and should do the maths first.

 

3.11.19

- Experiments with coincidence counters can check if there had been sent distinguishable statistics A or B into the past, depending on inhibitor on/off.

- medium elegant simplification found?:
In the above array of screen experiments (screen:=statistics of 100 parallel delayed-choice-arrays), if D3 and D4 measure at t=5ns, and the correlated signal events are removed from the screens, then one gets at t=6ns a statistics of screens, which only depend on the measurements D1/2 at t=13ns. The Interference Inhibitor is: turning the BS into a mirror.

Then statistics A (inh on) consists of screens with averagely 50 photons without interference patterns, and B contains lots of screens where there is interference (if many idlers hit only one of D1/2):

An easy method to check the screen set for A or B is maybe a gradient analysis:
If an x-position value is lower than the one on its left (on its right on right side of maximum), then the screen-set gradient-number is increased by one. Then B has high number and A very low.
This is also very fast mechanically. (special chip)

It seems D3/4 can be left out completely (BSa and BSb open), so none of the measurements D1-4 actually have to be done, only the BS/Ms switch is neccessary.
I wonder if the phase shift between the interference curves can be zero, then one screen is sufficient instead tenthousands or millions.
It is hard to work on these experiments, because the literature seems very poor (general problem of physics studies).
Also, I´m prevented from concentration by officials´ terror. (documents, food money etc). The top official in my province was shot dead this year, by “Nazis“/police, but it doesn´t help me yet, and I´m not directly involved, and they already got a new one. (background: Fridays for Future, Oases Union, carbon soil,
volkscomputer.biz/27/27.html)


- QM-studies: I try to see particles as localized probability cloud (square of wave function) that interacts with environment before collapse. (A double slit influences the probabilities before measurement.)
Plus every point in the cloud space has an extra factor, which contains the info that was lost by squaring.
I wonder what this factor looks like (complicated, nonlocal, helpful). (Don´t even know yet how the other particle properties come in.)
 

8.11.19

verbesserte Version veröffentlicht:
https://independent.academia.edu/ThomasGossmann

Kopie:
volkscomputer.biz/ProofIdeaRetrosignalingStandardQM.pdf

 

13.11.19

Problem found: With increasing number of photons per screen, signal x-probability curves with more than one maximum get very rare. Above (pdf), idler distributions with up to 35%D1 (or less than 35%D2) bring extra maxima. This is not changed by increasing photon no., but those events get very rare:

P(0-35%D1)n=20 = (20;0)+(20;1)+...+ (20;7) /2exp20 ≈ 0,131  with (n;k):=n!/ (n-k)!k! n over k
P(0-35%D1)
n=40 = (40;0)+(40;1)+...+(40;14) /2exp40 ≈ 0,04 !!!

So simply increasing photon no. to see differences in screen sets is not proof.
Before trying general calculation of gradient numbers (=:screen set maxima numbers), I start with the example n=50.

The general proof idea still is:
A delayed-choice-array shows that a future incident (“most idlers go D1“) can have an effect now (strong interference pattern, BS on). This looks like sort of time-like entanglement with useless incidents on both sides. All within standard QM. But: When the BS are shut off after the signal impacts, the cause for the pattern is cancelled (never exists), it should not show up so often (except signals form pattern very incidentally, not close to signal probability curve based on idler distribution). This looks like a physics oddity, compared to entanglement. (stranger than ghost interference?)
So this seeming oddity is reason to maybe think that a retrosignaling option was overlooked. Because (besides Einstein) the statistics is too messy and only a few 1000 people work on it.

To see through the mess, I try complete analysis of 50-photons screens, including maxima number expectations. Then screen sets with BSon should have the same m.-number expectation as BSoff. If not, the differences can be made detectable by increasing number of screens. That would be a maths oddity that challenges QM (by the question for time-paradox expectation values).

A set of incidental signal distributions, based on a set of probability curves with 4% 2 or more maxima, seems to have more maxima than if all probability curves have only one maximum. Maybe this is cancelled out because some non-interference signal probability curves have higher probability for extra maxima in measure-result curve because of flater gradient, compared to BSon.

picture 4

The first of the possible screens is 50 photons on x=0. It can appear based on any of the probability curves, with different probabilities. And it has a ridiculously low probability.
The set of all possible screen sets with n arrays of 50 photons is very big, but finite...

13.12.19

0/1-Erkennung (retrosignaling) im Fall M(BSon)ǂM(BSoff)

 m=50 Photonen pro Schirm
n Schirme
M[D1;D2] = M[d; 50-d] := Balkengraph des Würfels D1/D2, Wahrscheinlichkeit über Maximaanzahl

M(50) := [d=0bis50]ƩM[d;50-d](m über d)/2exp50 =
M[0;50]
x10exp-15 + M[1;49]x5x10exp-14 + ... +M[50;0]x10exp-15
durchschnittlicher Maxima-Erwartungsgraph für m=50, unabhängig von n

schwarz=Hüllkurve M(50,BSon), blau=Hüllkurve M(50,BSoff):

Beispielgraph für M(50,BSon)ǂM(50,BSoff). Rote Punkte: Beispielmessreihe für hohe n.
Die Messkurve nähert sich der Erwartungskurve, so dass sie mit 99,x%iger Sicherheit identifizierbar ist als 0 oder 1 (future bit).
 

21.12.19

http://volkscomputer.biz/RetrokorrelationFuerMathematiker.pdf

15.6.20

Beweisablauf Retrosignaling mit Standard-Quantenphysik

n Anzahl der Messschirme
m Anzahl der Signalphotonen pro Messschirm
a Spaltbreite
d Abstand Zentrum Spalten
b Brennweite Signallinse
f  Frequenz Signalphoton, Nebenphoton
x  Ortskoordinate Photon auf Messschirm
k Anzahl Messintervalle x-Koordinate

Links steht die Erwartungskurve für BSon, rechts für BSoff (alle Signalphotonen gleichzeitig auf 1 Messschirm).
Höheres m führt zu nicht unterscheidbaren Messschirmen (ansonsten hätte man unterscheidbare Messschirme, je nachdem ob in der Zukunft BSon oder BSoff gewählt wird, Beweis fertig).

Gegeben eine Menge mit 2m Elementen, die nicht alle verschieden sind:

[Menge der möglichen Wahrscheinlichkeitsverteilungen für Messschirme]

Aus M1 wird zufällig eine Funktion ausgewählt und m Messungen werden parallel durchgeführt, mit der Funktion als Wahrscheinlichkeitsverteilung (“Würfel“).

Maxima-Erwartungsspektrum von M1
(MaxErwSpktr eines zufällig ausgewählten Elementes von M1, ohne dass man weiß welches):

     - Balkengraph Wahrscheinlichkeit über Maximaanzahl (des Messgraphs “Treffer pro x-Intervall”)
       (ohne dass man die aus M1 ausgewählte Funktion kennt)

Behauptung: M(m,k,f1,f2) ≠ M(m,k,f3,f4) für einige m, k
                       - Maxima-Erwartungsspektrum der einzelnen Messreihe (“Messschirm”) abhängig
                      von zukünftiger Entscheidung “alle BS an/ alle aus”.

Beweis: Maxima-Erwartungsgraph für alle Elemente von M1 ausrechnen, dann zu M(m,k,f,g) addieren.

Gegenanzeigen: Vielleicht haben die fi weitere relevante Eigenschaften außer (I), so dass M(m,k,f1,f2) = M(m,k,f3,f4) m,k .  (bis jetzt nichts gefunden)
(I)
M(m,k,f1,f2)=M(m,k,f3,f4)m,k,f  leicht widerlegbar.
RT nicht zutreffend weil dort “Ursache vor Wirkung“ vorausgesetzt wird.

Werte für m, k: 50 Photonen auf 10 Abschnitte berechne ich als erstes, aber vielleicht ist auch m=20 möglich (einfachere Rechnung). Vielleicht erweiterte Maxima-Definition verwenden, so dass 2 gleiche nebeneinanderliegende Werte im Messgraph “Treffer pro x-Intervall“ auch Max sein können.
Werte für n: sehr hoch, viele Experimente auf einen Chip.

Experiment:
Ich gehe davon aus, dass Photonen, die das Blech um den Doppelspalt treffen, ersetzt werden können (innerhalb 1ns), und dass 98% Messgenauigkeit möglich werden.
Damit ist nur 1 der 50Photonen pro Messchirm unsicher, so dass die Unterscheidbarkeit der Maximaspektren erhalten bleibt (Teil von Beweis).
Von Kim...Scullys Vorschlag vergingen fast 20Jahre bis zur Realisierung des Experiments, mein evtl. Vorschlag würde ebenfalls Jahrzehnte benötigen (Messgenauigkeit, viele Experimente auf einen Chip). Vielleicht finden sich noch einfacher zu realisierende Photonenstatistiken (noch nicht gesucht).
Alternativ biete ich an, die Hühner in Peoch79 durch Computerbauteile zu ersetzen (neue Fundamentalkraft, “Super-QM“), so dass innerhalb weniger Jahre Retrosignaling untersucht werden kann, statt Jahrzehnte.


28.8.20

Korrektur: Die roten Kurven bei Kim...Scully sind doch Interpolationskurven.
Ich dachte es sind keine Interpolationskurven, weil zu ungenau, sondern Wahrscheinlichkeitskurven (R01-4 mit noch einem geometrischen Umstand).

fi(x):=R0i Wahrscheinlichkeitskurven,
R0
iint  rote Interpolationskurven, i=1,..,4

       R01int+R02int      Messwerte für R01
                                     + Messwerte für R02

w=702.2nm
a=0.3mm
d=0.7mm
b=?

Brennweite Linse nicht angegeben, Winkel muss klein sein (“far field condition“),
Schätzung b=0,7m , damit stimmen die Kurven mit den mm-Angaben auf x-Achse überein:

f1(x)=(sin(1917.34x)cos(4473.8x)/(1917.34x))²  |Wahrscheinlichkeit für x-Koordinate wenn
f
2(x)=(sin(1917.34x)sin(4473.8x)/(1917.34x))²  |BSon und alle Nebenphotonen auf D1 bzw. D2

f1(x)+f2(x)=(sin(1917.34x)/(1917.34x))² = f3(x)+f4(x)
Wahrscheinlichkeit wenn alle Photonen auf einen Schirm (BSon und BSoff nicht unterscheidbar)

Korrigierte Bilder Wahrscheinlichkeitskurven und Funktionsdiagramm:

Somit haben 50% der Bildschirm-Wahrscheinlichkeitskurven mehr als 1 Maximum, statt nur 4% wie bei der Rechnung mit den falschen Kurven. Das bedeutet erheblich weniger Rauschen.

Die weiteren Rauschquellen:

RQ1) Viele Photonen landen im Blech um den Doppelspalt.
Zeichnung Blech, Doppelspalt, Lichtkegel:

gelb: ca. 99%-Lichtkegel.
Wenn hier der Durchgang ungefähr der Fläche entspricht, bleiben ca.65% der Photonen im Blech hängen. Die Blechphotonen können registriert und innerhalb weniger ns ersetzt werden.

Man schickt also ungefähr 120 Photonen los (damit nicht zu viele durchgehen), dann zwei weitere Wellen, dann kommen ungefähr 50 durch. Je nachdem wie viele im Versuchsverlauf verloren gehen, muss man daher eine exakte Analyse für “ungefähr 50“ Photonen durchführen und beweisen, dass dieses Rauschen nicht zu stark ist.

 

RQ2) Schichtdicke des Verschänkungskristalls hinter dem Doppelspalt.
Dadurch könnte eine geringe Ortsungenauigkeit enstehen, und zusätzlich könnte ein (kleiner) Prozentsatz hängenbleiben.

RQ3) In Linsen und Spiegeln können einige wenige Photonen hängenbleiben/einschlagen.

RQ4) Messstellen sind auch nicht ganz 100% exakt.

Gegen Rauschen helfen evtl technische Weiterentwicklungen, auch mit energiereicheren Photonen.
Hängengebliebene Photonen können evtl detektiert und ersetzt werden.
Ich versuche technische Details zu ermitteln um eine Beweisführung mit Rauschen durchzuführen.


Fehlende Funktionen f3 , f4

f3(x)+f4(x) = (sin(1917.34x)/(1917.34x))² aber weitere explizite Info über f3 und f4 fehlt im Text.
Der Graph R03int sieht aus wie hingeschissen:
Die Messbereiche sind anders als bei R01/2, obwohl im Text ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass alle Messkurven in einem Durchgang aufgestellt werden müssen, und ca. 20% der Photonen fehlen. Vielleicht war der Strahlteiler schief oder die Messgeräte schlecht.
Dies stört nicht bei der Aufgabenstellung, es sollte nur nachgewiesen werden, dass keine Interferenz auftritt. Aber es stört bei der statistischen Analyse von parallelen Versuchen ohne Coincidence counter, vielleicht Absicht.

19.1.  http://volkscomputer.biz/RetrosignalingwithStandardQMDec2020.pdf
 

20.1.21 Update to pdf

Free Choice of measurement intervalls possible.
Intervalls can be adjusted to screen probability curves such that screen set maxima expectation is more clearly distinct depending on BSon/off.

1) red:  screen probability d=28,29,30; BSon
 (31% of all screen expectations in infinite random set)
   blue: typical BSoff-expectation (for all d without additional maxima)

2a,b) measurement result.
 The result a (3max) ist more likely than b (2max) when BSon, which contributes to greater maxima expectation when BSon, because with BSoff b is more likely than a.
To have an overview and draw maxima expectation spectra, one has to go through all
( (10+50-1)over 50 ) = 62,828,356,305  possible measurement sets for each d.
Some PCs will do it I think. (Excel maybe)
 

22.1.21

I=10 number of measurement intervalls (hardware)
I1,..,I10 measurement intervalls (hardware)
[
Ii] := number of photon hits in intervall (measurement)

SEi := {...p'(x,d,i)...}   infinite random set of 50-photon screen probability curves, i=0,1 for BSoff/on, m=50 photons/screen, n number of parallel screens very high (to infinite)
The set has 51 distinct elements (d=0,...,50), with occurence probability N(d)/2exp50 , see picture.
p'(x)= d/50 f1(x) +(1-d/50)f2(x) or f3/4 for i=0

SMi := {...D(I,d,i)...}    infinite random set of 50-photon measurement results: all distributions “50photons on intervalls I“, with occurence prob N(p'(x,d,i)).

Concentrating on I3 ,I4, trying to avoid complicated max expectancy calculations:
In SM1, is the probability of finding a screen result with [x3]>[x4] bigger than in SM0 ?
That would be a sufficient criterion to detect BSon/off (t=20) at t=4.

http://volkscomputer.biz/RetrosignalingwithStandardQMJan21.pdf

 

4.2.21

Array of delayed choice quantum erasers with extra delay

In this setup, if correct, the idler goes through a second BBO before meeting the beamsplitter.
The idler1 then meets the BS where its which-way information is destroyed (BSon).
But idler2 still has ww-info. If idler1 goes down (D2 in Kim...Scully), it switches BS2 off, so there´s ww-info at idler2 and hence no signal interference. If idler1 goes up (D1), BS2 is not switched off, all ww-info lost, signal interference.

I suspect here is
combined signal prob when BSon unequal combined sign prob when BSoff:
f1+f2≠f3+f4 , which makes retrosignaling easy (all on one screen, less precision).
Let´s see:

In order to have RT not refuted by standard QM, the signal curves in case idler1 up (D1) must only depend on idler2 (if up, f3 on screen, if down f4), combined signal prob equal. That is, the latter incident at BS2 overrides any influence from incident BS1.
Can´t calculate yet.

 

13.Apr21
macroscopic superposition ; noway photon amplifier

Above I called the transit of the photon through “either region A or B of the crystal“ as the authors put it, a “macroscopic superposition that stays intact in the past“, if no which-way info is produced.
As I understand, physics says “it´s not only impossible to find out which atom in which region splitted the photon, but such an atom doesn´t exist“. The photon was splitted by the whole regions without leaving a trace.

If in the last setup two seperate amplifiers are placed before the photonsplitters (in order to use 351.1nm-photons again for splitting), which way info is produced:

If they use a common energy source, it seems way-info can be avoided, though I don´t know yet what an amplifier looks like (exicted atoms with exactly right frequency, 1 step up by 702.2nm-photon, then 2steps down emitting 351.1nm-photon or something, no idea):

This would mean, even more complicated entanglement circuits than this setup can be realized.
As far as I now, theory on these circuits is not mathematically complete, proof of not sending bit into past impossible.
Many interesting phenomena should pop up in these circuits, like ghost interference.

If somehow wayinfo is destroyed without 50:50 chance, switch action can be seen on screen in past. Maybe a paradoxical situation is possible where a possibility contradicts another, such that it has implications on another part of the setup, many tricks seem possible...