Thema: Überlichtgeschwindigkeit in Kassel Datum: 25.03.07 An: Zeilinger
Überlichtgeschwindigkeit in Kassel
Thomas Gossmann
Fiedlerstr.102
34127 Kassel
20.3.07
Sehr geehrter Hr.Zeilinger,
es folgt eine Weltklasse-Stellungnahme zum Thema Überlichtgeschwindigkeit, bitte Kommentar zum geplanten Experiment in Kassel. (superluminal communication)
Ich habe Sie so verstanden, dass dies völlig außerhalb der bestehenden Theorie liegt, "Sie wüßten schon was bei gewissen Versuchen herauskommt". Daher beruht dieses Schreiben natürlich nicht auf irgendwelchen Ideen von irgendjemand, sondern offensichtlich liegen tatsächlich Beobachtungen vor, die ungefähr genausoweit von der Theorie entfernt sind wie mein Beweisexperiment, erst vor kurzem wieder von einem Dr. sorgfältig verifiziert. Ich hoffe ich habe die Sachen richtig zusammengesetzt, indem ich aus der Beobachtung die hohe Priorität meines Experiments gefolgert habe.
Es handelt sich um die Beeinflussung des quantenmechanischen Zufalls durch Hühnergehirne, daraus folgt u.a. die ÜLkommunikation, s.u. und Link.
- Vorher noch das Umfeld zum Experiment, Institute und Diskussion: In Kassel wurde die allgemeine Physik auf ein kleines Institut reduziert, daneben gibt's die Fachbereiche ETechnik, Fluidmechanik und ein paar Institute wie Solartechnik. Man konnte nicht über das Zwillingsparadoxon diskutieren; ich wollte mir in einem Jahr die Feldgleichungen reinprügeln und es den Leuten im Internet vorrechnen, mit der Erwartungshaltung dass trotz scheinbar symmetrischer Situation bei einem "irgendein Integral null wird, dann ist es der jüngere oder so", aber man war vollkommen hilflos.
Um die Physik in Kassel zu verbessern, würde ich gern das Experiment auf der "documenta" vorführen. Wenn die erste Maschine mit überlichtschneller Kommunikation nur dann funktioniert, wenn man ein paar lebende Hühner dranhält, dann wird dies die Popularität der Quantenmechanik ins Unermessliche steigern.
Sonstige Diskussion: Ich habe einen Artikel gefunden, wo eine Aharonov auf ein "Verschränkungs-Thermometer" hofft, offensichtlich ein Gerät um zu messen, ob etwas eine Verschränkung besitzt. Den Zusammenhang verstehe ich zwar nicht (eine Quantencomputertheorie), aber ich habe gleich den Begriff "Aharonovmeter" erfunden für ein Gerät, das erstaunliche Dinge ermöglicht, u.a. ÜL-Kommunikation. Ich hoffe ich habe die Implikationen richtig dargestellt. Damit wäre ihre Hoffnung übertrieben, wenn sie nur auf Theorie beruht und nicht auf Beobachtungen. Sonst habe ich nichts gehört von ÜL, irgendwelche Tunneleffekte oder was so zu lesen war in der Sekundärliteratur, hat ja nichts gebracht. Die einzige ÜL von der ich gehört habe ist die Zufallskopplung, die offensichtlich mit ÜL erfolgt, aber keine Information überträgt, und natürlich die normale Überlichtgeschwindigkeit, wenn man sich einfach in ein Raumschiff setzt und in ein paar Jahren nach Andromeda fliegt wenn es sein muss. Soweit ich weiß, sind das einzige Problem die Steine, die mit hoher Geschwindigkeit im Weg rumliegen. (Prof.Lesch). Dass das Raumschiff im Erdrahmen praktisch stillsteht mit UL, ist deren Problem. Sogar die Beschleunigungszeit im Erdrahmen (Laser) dürfte nicht sehr hoch sein, kann ein Student nachrechnen.
- Eigentlich hätten Sie schon von den Hühnern hören müssen, vielleicht haben Sie auch die Reproduktion auf ArteTV gesehen. Und es hätten schon andere auf die Implikationen kommen müssen. Aber wie Sie meinten herrscht zu wenig Verständnis, vielleicht ist es noch nicht so bewußt. Mein aus der Beobachtung folgendes Experiment, das zugehörige Physik-Studium und dieses logische Anschreiben sind im Internet dargestellt:
volkscomputer.biz/4/4.html
Ich bitte ggfalls um Bestätigung meiner Schlussfolgerungen, dass Beeinflussung des qm Zufalls ÜLK ermöglicht und dass eine theoretische Hoffnung auf ein Aharonovmeter naiv ist.
Damit kann ich dann die technischen Details recherchieren, insbesondere wie ich die Zufallsdiode in einen Verschränkungsschaltkreis kriege, falls der Spin nicht direkt vorbeugend beeinflusst wird wie gezeigt.
Ihre Antwort muss selbstverständlich nicht veröffentlicht werden, sondern es reicht wenn mal ein Prof. bei Ihnen anruft und nachfragt ob die mail von Ihnen ist, oder Mitarbeiter.
Mit freundlichen Grüßen
TG
24.12.07
Eintrag in Seite von Zeilinger, http://quantinger.blogspot.com/2007/06/realism-or-locality-or-both.html
Überlichtgeschwindigkeit, psychiatrische Untersuchung
Thomas Gossmann
Kassel
Sehr geehrter Hr. Zeilinger,
wie fanden Sie meinen Hühnerversuch? Gibt es große technische Probleme, um den "Zufallsschalter in einen Verschränkungsschaltkreis zu bekommen" wie ich es genannt habe?
volkscomputer.biz/4/4.html
Ich konnte wieder ein paar Tage Physik studieren (recherchieren) und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Die "half-entangled states" in meinem ladder experiment führen zu nonlocal nontemporary causality (before-before experiments), die aber zum Glück nicht beobachtbar ist (mit Ausnahme von Beauregard, siehe psychophysik.com und quantumphil.org).
Jetzt versuche ich mir das Hühnerexperiment relativistisch vorzustellen:
Vielleicht eine Überlagerung vieler Zustände, von denen je nach rel.Verzerrung ein bestimmter wahrgenommen werden kann, oder verschränkte Teilchen bleiben irgendwie ungedreht in einem höheren Raum, dafür reicht mein Studium noch nicht.
Einer meinte noch, Überlichtgeschwindigkeit sei nicht so schlimm, weil ja keine Masse sondern nur Information in die Vergangenheit transportiert wird.
Da hat also ein Mitarbeiter von de Broglie ein halbes Leben lang versucht, durch psychische Beeinflussung des qm Zufalls Überlichtgeschwindigkeits-Kommunikation zu erzeugen, und ausgerechnet ich stelle den Versuch vor. Google "O. Costa de Beauregard": Dort ist viel die Rede von Theorien über Bewußtsein und QM, das ist praktisch alles Mist, und es gibt ein korrektes "moonshine"-Zitat von Wheeler.
Abgesehen davon, dass es tatsächlich Bewußtsein gibt, wurden offensichtlich absichtliche statistische Veränderungen des Zufalls erzeugt, also hat B. recht mit seinem Überlichtgeschw.-Versuch, unabhängig davon, wie er ausgeht. Wobei ich noch nicht herausfinden konnte, wie er den Zufall beeinflussen will (nur 1 französischen Artikel gefunden).
Hühner sind besser als Menschen geeignet (Reproduzierbarkeit, Konzentration, Seriosität, Wegfall überflüssiger Diskussion etc), die letzte Vorführung des "chicken-switch" kam aus Frankreich, und im Internet ist schon die Rede von Schaltern im Milligramm-Bereich um die Hühner zu ersetzen. Daher hätten die Franzosen unbedingt auf den Hühnerversuch kommen müssen, stattdessen bin ich anscheinend der einzige im Internet, der den Versuch vertritt.
Hierfür gibt es nur eine Erklärung (falls ich nicht ganz falsch liege):
Das französische Militär meinte "das wollen wir nicht, Sie können höchstens den chicken-switch veröffentlichen" (der auch schon ein paar Jahrzehnte alt sein könnte), und die Nato meinte "veröffentlichen Sie garnichts". Da hat sich B. und Umfeld dem franz.Militär gefügt und nur den Zufallsschalter veröffentlicht, ohne die dazugehörige ÜL-Apparatur.
Jetzt soll anscheinend ich, im Namen von Dirac, B. und allen, den Hühnerversuch entgegen dem Nato-Willen durchführen.
Ich bitte daher um Unterstützung!
Im Rahmen eines Kommentars, könnten Sie auch folgenden Fragebogen ausfüllen, zwecks psychiatrischer Untersuchung. (Dies ist vielleicht unpassend, scheint aber nötig.)
Ich soll mal wieder psychiatrisch untersucht werden, dort bekommen zu intelligente Leute willkürliche vernichtende Diagnosen. Die BRD-Seilschaften zur Kleinhaltung potentiell herausragender Leute könnten in wenigen Wochen meine gesamte Wohnungseinrichtung vernichten, incl Studienunterlagen, Arbeitsmaterialien, Papiere etc., so geht das jetzt seit über 10Jahren. Die haben schon vor Jahren meine Reserven erschöpft und machen einfach weiter als wenn ich noch Reserven hätte. Leute mit Einkommen lachen meist über sowas.
Dies nur als Bestandteil des Themas "Physik und Gesellschaft", ohne mich persönlich auszubreiten.
Als Beispiel für menschliche Grundlagen für strategisches Denken, hier Bericht über volkswirtschaftliches (systemanalytisches) Projekt mit Bevölkerung:
volkscomputer.com/aktuell/Gut/gut.html
Zwecks wissenschaftlich-strategischem Vorgehen, könnten Sie gegebfalls den Fragebogen ausfüllen, oder gleich dem leitenden Arzt Kloß, Tel. +49 5624 6010453 den Marsch blasen.(d.h.Zwangsvorführung unangemessen, freiwilliges Gutachten von ortsansässigem Psychiater genügt, oder Richter Döll soll den Untersuchungsbefehl vom Juni zurückziehen.)
--bitte ankreuzen:
- Der Versuch wird tatsächlich diskutiert, erscheint aus irgendwelchen Gründen nicht im Internet, und die Recherche von Hr.G ist als Arbeit anzuerkennen, nicht Spinnerei. Dass er die fehlenden Studienzeiten bei Arbeit an einem bezahlten Projekt schnell nachholen kann, scheint glaubhaft.
- Hr. G hat gut recherchiert aber einen wesentlichen Punkt übersehen:.. Das Physikstudium sollte fortgesetzt werden.
- sonstiges ...
Mit freundlichen Grüßen aus Kassel dem Irrenhaus
TG