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Mir fiel auf, dass sich Sterne bewegten, also vermutete ich Sauerstoffmangel vom Marschieren und hielt an, und kam schon nach wenigen Sekunden darauf, mithilfe eines Baumes die Unbeweglichkeit der Sterne (bzw. des mittlerweile einen Verdächtigen) zu bestätigen. Ergebnis: eine deutliche Bewegung, dann Positionsveränderung relativ zu anderen Sternen sichtbar. Dies war mir nicht gleich aufgefallen, da es sich nicht um eine gleichmäßige Bewegung handelte. Dann eine gleichmäßige Bewegung über den halben Himmel mit ca.2°/s, entsprechend 40km/h in 300m Entfernung, oder 19000km/h in 150km Entfernung. Aufgrund der Manöver in einiger Entfernung (stehenbleiben, Querbewegungen) war klar, dass es sich um ein nahes Objekt handelt (ohne viel Geräusch). Ist dann die Kamera vor der Lampe oder wie geht das? Auf Internetbildern sehen Drohnen jedenfalls nicht wie Sterne aus. Falls es eine Polizeidrohne war, sollen sich die Jäger vielleicht auch noch Laserjammer anschaffen, das finde ich etwas unverschämt.
So wie ich die Polizei verstanden habe, nimmt sie es nicht persönlich, wenn Jäger die Windräder erlegen. Das ist besser als Vietnam und ein demokratischer Vorgang.
Ich hoffe die Freigabe erstreckt sich nicht nur auf Windräder, sondern auch auf Juristen u.ä..
Das wird aber nicht reichen, sondern letztlich muss die Polizei unter die wissenschaftliche Inquisition als Aufsichtsbehörde unterworfen werden. Außerdem sind auch mal andere Leute dran, und ich bin schon an zivilen Experimenten beteiligt mit dem Namen "kann ein Polizist ein Mensch werden".
Immerhin wurde die Polizei von Himmler gegründet und von Judenfreunden übernommen, da will ich mich überhaupt nicht blöd stellen.
Irgendein Meier ist immer dabei, der hieß wohl früher Göring.
Hat die Polizei eigentlich schwarze Hubschrauber, und wieso tauchen die auf kurz nachdem ich in Serbien war (mit eingeschaltetem Handy), und danach noch die Frage, ob ich schon mein Testament gemacht habe, ich vermute einen zeitlichen Zusammenhang.
Maßnahmen gegen Plutonium wurden ergriffen, zusätzlich zu den schon erstaunlichen Leistungen, statt einfach wegzusterben wie im Irak. (Madonna habe ich nicht gefunden im Internet)
Auszug aus Bericht an serbische Armee, Diskussion (demnächst): "If you don´t kill the pigs which put their dirty hands on our medicine, you´ll be pigs yourself, that´s their trick, understanden."
Falls die Polizei keine schwarzen Hubschrauber hat, kann man sie ja anhand der Überreste identifizieren.
Jetzt soll auch noch das Armeehauptquartier an die Salafisten verkauft werden, die internationale Lage nimmt ständig zu.
Gut, dass ich mit nichts etwas zu tun habe. (außer Verhandlungsangebote)
14.6.15
Bericht
Die Wildschweine sind vermutlich auch schon aus dem Terrorgebiet Rohrberg verschwunden. Ein paar Kilometer weiter stehen Teile, da wiegt allein der Buckel 20kg. Die wachen nachts zum Glück nur halb auf, kurz bevor man drauftritt, dann kann man plausibel weitergehen, ohne dass sie ganz aufwachen, und sauer werden. Tagsüber habe ich mal den Bärentrick ausprobiert: laut durch den Wald gehen, so dass einen die Wildschweine zuerst bemerken. Das gilt dann nicht als heimtückisches Anschleichen, scheint zu funktionieren.
Bei den tollwütigen großen Hunden, die man gelegentlich hört, handelt es sich um Krähen/Raben.
Das erste mal sah ich dies vor 25Jahren: Aus dem Unterholz 10m vor mir kam das Bellen eines großen tollwütigen Hundes. Ich war sauer, dass ich mich mit so einem niederen Charakter auseinandersetzen muss und ging in Angriffsposition. Als sich nach 3 Sekunden immer noch nichts tat, wunderte ich mich und fing an, etwas umherzublicken. Daraufhin flog ein großer Rabe (vermutlich keine Krähe) von einem Ast weg, 15m entfernt. Dadurch hat er sich verraten, vielleicht absichtlich, weil ihm meine Einstellung zu niederen Hundecharakteren gefiel.
Seitdem kriegen sie mich jedes Jahr dran, die Geräusche sind nicht von Hunden unterscheidbar. Vielleicht wollen sie Fußgänger abends aus dem Wald vertreiben, oder üben nur.
Einmal machte ich einen Umweg um das Bellen, und eine Minute nachdem ich den Umweg eingeschlagen hatte, kam wieder ein Bellen, aber nur von einen Halbzentner-Hund, der reinste Hohn.
Ich weiß nicht, ob die von allein auf sowas kommen. Die Aktionen sind zu gut auf das Bewußtsein des Opfers abgestimmt. Beispielsweise sah ich in 40m Entfernung einen undefinierbaren braunen Schatten (Kopf, Körper, 1m) durch das Unterholz springen (1/5 sec), und direkt davor ein kurzes Bellen wie von einem Monster. Vermutlich hat die Krähe damit gerechnet, dass ich das Tier nicht erkenne und mit dem Bellen verbinde.
Dazu kommen noch die 3Zentner-Höllenhunde.
Beim letzten Vorfall tagsüber im Wald kamen üble Geräusche, wie von einem schlechtgelaunten 3Zentner-Biest, aus 500-800m Entfernung. Ich bewegte mich parallel und fand einen Hochsitz. Das Raubtier war nicht zu identifizieren anhand der gelegentlichen Geräusche, die vermutete Entfernung schwankte zwischen 100 und 500m. Nach ein paar Minuten ging ich weiter, nichts mehr zu hören.
Beim ersten Vorfall (nachts) war deutlich ein Bellen zu erkennen, laut und ziemlich übel in 100-300m Entfernung. Ich ging zu einem Mini-Hochsitz, dabei tobte ein Gebell wie von 2 tollwütigen 3Zentner-Hunden, die mit 80km/h durch den Wald preschen. Der realistische Eindruck wurde auch nicht durch Übertreibungen gestört. Erst nach 10Minuten haben sie sich verraten, die schnellen Ortswechsel ohne schlimme Unterholz-Geräusche stimmten nicht mit dem vermuteten Wegenetz überein. 500m weiter versuchte ein großer Hofhund mit aller Kraft gegen die Biester anzubellen, aber das klang lächerlich harmlos, irgendein Schäferhund oder so, den kann man quasi streicheln während er versucht, einen zu beißen, im Vergleich zu den Krähengeräuschen. Kurz darauf starb 200m weiter ein Junge durch einen Tsunami (Bahnbrücke, Hangrutschung, Bachstauung). Ich hatte noch versucht, in der Gegend eine Genehmigung für Bodenbearbeitung zu bekommen (Indianererde, Terra Preta), bekam aber nur einen Strafzettel. Wenn ich mit dem Boden zu tun gehabt hätte, wäre mir nach der Krähennummer vielleicht der Hang aufgefallen und ich hätte ein wirksames Warnschild aufstellen können. Dies hat mit dem allgemeinen Prinzip zu tun, dass Unglücke aller Art abnehmen, wenn Leute vor Ort sind, die etwas taugen und können. Solche Leute sind aber nicht gern gesehen im Wald, und bei Wirtschaft und Verwaltung, stattdessen wird gepfuscht und andere müssen es ausbaden.
Reh fangen mit Krähe:
Ich ging nachts durch den Wald, auf einem Weg, Beleuchtung Straßenlaternen in 500m Entfernung hinter dünnem Wald (an einigen Stellen Schatten wie von Venus). Plötzlich sprang ein Reh/Hirsch auf, 30m schräg vor mir hangauf, und eine Krähe krähte. In dem Moment hätte ich folgendermaßen reagieren können: Innerhalb 1 sec anfangen, den sichtbaren Kalkweg schnell runterzulaufen, parallel zum Reh, dabei Krähgeräusche mit der Betonung auf gemeinsame Herausforderung, und Bildern von Hangsituation und Treiberfunktion (Weg nach oben/vorne abschneiden, unten am Hang kriege ich das Reh beim Überqueren des Weges). Vielleicht hätte ich mit dem Arm in die Treibrichtung gezeigt, um die Bildübertragungsfunktion zu unterstützen. In der 3.Sec evtl. anhalten um das Reh besser zu hören, evtl atmen. Die Krähe muss ihre Flugrichtung und Treiberfunktion durch Krähen bestätigen. Bei Ausbleiben der Bestätigung muss schon in der 2.Sec eine Aufforderung mit Dringlichkeit erfolgen, irgendwie dass das Reh schnell läuft und der Sportsfreund sich beeilen muss, wenn die Jagd funktionieren soll. Nach 3-4 Sec ohne Reaktion muss schon das Gezeter losgehen, Krähgeräusche die den Lahmarsch verspotten weil er so ein Hühnchen ist und er zu nichts taugt außer allein dumm rumsitzen. Irgendwann muss er´s kapieren, wenn dann das Reh noch nicht zuviel Vorsprung hat in dem schwierigen Gelände, kann ich es auf dem Weg abfangen. Ich weiß nicht, wie gut die nachts sehen, aber ich war teilweise getarnt auf dem Weg und hatte bessere Querbeschleunigung als das Reh, das den Hang mit Unterholz runterflüchtet. Beim Überspringen des Weges hätte ich somit vermutlich an der richtigen Stelle sein können und es fangen. Ich will nicht beweisen, dass so etwas möglich ist, sondern ich behaupte, dass so etwas normal ist. Wenn man normal und gut drauf ist, passieren ständig solche und andere Szenen. Ob und wem dies wann bewiesen wird, wird sich zeigen.
Die Krähen lassen sich vermutlich auch als Selbstmordattentäter gegen Polizeidrohnen und Hubschrauberturbinen einsetzen, das traue ich denen zu.
Die Windräder schädigen das Klima (CO2-Bilanz mit Nebeneffekten, fehlendes Geld für sinnvolle Projekte) und sind nur dafür da, dass ein paar Perverse mehr Geld verdienen, egal was es andere kostet, ein unschönes Prinzip.
Ein Polizist, der für so etwas sterben will, muss ja wohl ein Arschloch sein, sehr schade.
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