Stand 30.4.:
Im Februar Physiklehrer im Baumarkt getroffen, Empfehlung bekommen für Schülerinstitut:
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Einladung zum Vortrag
"Überlichtgeschwindigkeits-Arbeitsgruppe am Schülerinstitut ..."

An Einstein-Labor ... , Lehrer Hi  u. Kollege, Prof. Fricke (/Zeilinger)

Sehr geehrte Herren,
auf Anraten meines Physiklehrers Hr. Hi  wende ich mich an das Einstein-Labor, um eine "Wette" mit Nobelpreisträger Zeilinger zu entscheiden.
Es geht um meine Behauptung, dass der auf Arte-TV gezeigte Bericht über eine Beeinflussung des quantenmechanischen Zufalls überprüft werden muss. Dabei bewegt sich eine durch eine Zufallsdiode gesteuerte Roboterhenne zufällig in einem Glaskasten, wie ein kleines Teilchen mit Brownscher Molekularbewegung. Wenn man dann ein paar Küken, die auf den Roboter geprägt wurden, auf einer Seite des Kastens plaziert, dann verändert sich der Zufall und die Henne bewegt sich näher bei den Küken. Die Bewegungsstatistik sieht dann ungefähr so aus, als wenn Gasmoleküle in einem Volumen sich zufällig mehr auf einer Seite des Kastens aufhalten, so dass dort ständig zehnmal soviel Druck herrscht wie auf der anderen Seite.
Hr. Zeilinger meinte, "das glaube ich nicht", also eine Wette. Ich war schockiert, dass er den wichtigen Versuch nicht kannte (2012), und hatte die Quellen nicht parat (Arte 2006, Paris 1980er, Princeton). Immerhin hat er bestätigt, dass daraus Überlichtgeschwindigkeitskommunikation folgt (Verschränkung, "Alice u. Bob"), also ein Zeitparadoxon lt. Einstein (relativistischer ÜL-Sender widerspricht Kausalität).
Der Hühnerforscher hat seinen Versuch nach über 20 Jahren selbst reproduziert (auf Arte), sonstige Reproduktionsversuche habe ich im Internet nicht gefunden. (Nur die Aussage, dass ein südafrikanisches Institut mit einem veränderten Versuchsaufbau gescheitert wäre, und Unmengen von kaum reproduzierbaren Versuchen mit Menschen statt Hühnern.)
Ich erklärte dies Hr. Hi , und dass eine unabhängige Reproduktion erfolgen muss.
Das Schülerinstitut wäre der logische Ort, um so einen relativ einfachen Versuch zu reproduzieren, um dann an weitergehender Forschung beteiligt zu werden.
Ich befürchtete, für die Tätigkeit am Schülerinstitut benötigt man pädagogische Abschlüsse (ein befreundeter Junglehrer meinte, "da sei schwer ranzukommen" - allein schon aus versicherungsrechtlichen Gründen), aber Hr. Hi meinte, ich solle es versuchen.

Inhalt Vortrag:
- Erklären des Hühnerexperiments (mit Video), Reproduktionsaufwand, Schülerbeteiligung
- Aufwand, um damit ÜL-Kommunikation nachzuweisen (Zusammenarbeit mit Uni)
- elektronische Bauteile statt Hühner, Miniaturisierung als Voraussetzung für
   relativistischen ÜL-Sender
- Anruf in Paris und Princeton, um sich von Dr. und Prof.en persönlich den Versuch
   bestätigen zu lassen, und zwecks Auskunft über den dubiosen Reproduktionsstand
- Perspektiven für Schüler (Einführung in Quantenmechanik, Beruf, Studium)
- Finanzierung: Um weiterhin ehrenamtlich zu arbeiten, benötige ich einige 100,-/Monat,
   dazu wenige 1000,- für Material
- Weitere mögliche Tätigkeit am Schülerforschungsinstitut: Aufgrund meines langjährigen
   Studiums, basierend auf einem Mathematikstudium in Göttingen, bin ich auf einige
   vernachlässigte Forschung gestoßen. Im Bereich "Indianererde" (kohlenstoffreiche
   selbstregulierende Böden) kann ich Ihnen ein gutes Angebot machen: Versuchsflächen
   anlegen, Studium, Rentabilität. Im Rahmen eines Stadtteilprojekts habe ich dies für
   K... vorgeschlagen, inklusive Waldkindergarten und eigenem Boot auf Fulda.
   Das Projekt wurde gutgeheißen, aber bei der städtischen Aktion ("Wir unterstützen Ihr
   Stadtteilprojekt großzügig") fehlte finanziell nicht nur eine Null wie erwartet sondern zwei!
   Das Schülerinstitut könnte sich extrem günstig an einem Boot beteiligen, ich habe
   gerade selbst ein Boot für 20 Leute mit einem Handwerksmeister gebaut, das
   teuerste ist der (führerscheinfreie) Motor. Ehrenamtliche Helfer für Bauarbeit beim
   Kinderbauernhof ...delta.
   Diese zweite Schüler-Arbeitsgruppe (Indianererde/Wirtschaft/Tourismus) werde ich meinem
   Biologielehrer Hr. He   vorschlagen.
                                                                                     Thomas Goßmann, Kassel, Tel. 573152

Ort:
Zeit:

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Thomas Goßmann                     KS, 12.3.14
Sodensternstr.16
34125 Kassel
Tel. 573152

Sehr geehrter Hr. Hi ,

anbei Schreiben an Schülerforschungsinstitut, Abteilung Einstein-Labor,
z.H. Institutsleiter Hr. Ha  .

 

Ich hatte ihm das Schreiben persönlich gegeben, er fand es nach 10 Sekunden sehr gut und ich solle ihn in 3 Tagen anrufen. Nach 3 Tagen wusste er nicht, wovon ich rede, und ich musste ihm das Schreiben erneut überreichen. Telefonisch wurde ich dann von Mitarbeitern vertröstet (er ist selten im Büro sondern unterwegs im Institut), bis man nach 2 Wochen übereinkam, dass ich ihn persönlich ansprechen solle, was ich heute getan habe.

Er meinte nur, dass sei physikalisch sinnlos und er könne mir nicht helfen und er habe keine Zeit. Da wir zufällig in die gleiche Richtung gingen, wechselten wir noch ein paar Sätze. Er belehrte mich, dass es noch nicht gelungen sei, den quantenmechanischen Zufall zu beeinflussen. Er müsse sich mein Schreiben noch genauer betrachten, um mir das zu erklären, aber dazu habe er keine Zeit. Ich fragte noch wie er drauf komme, dass der Versuch falsch sei und die Dr.en Unrecht haben, keine Zeit.

Ich vermute, es handelt sich um einen Reflex, um die physikalische Theorie und die Titelträger zu schützen. Der Reflex geht vor die Realität. Er hat ja sein Gehalt. Einstein darf nicht angegriffen werden, das wäre Faschismus. Mit sowas muss ich mich abgeben.

Auch Prof. Fricke hatte ich die Lage erklärt ("ähnlich grundlegend wie Entdeckung der Kernspaltung"), Antwort: "Wenn man mit einer Taschenlampe auf den Mond leuchtet, kann sich der Lichtfleck auch mit Überlichtgeschw. bewegen, aber es ist keine ÜL von Objekten, das können Sie in der Fachliteratur nachlesen." Ich habe keinen Titel, also bin ich doof. Von dem Glauben wollen sie ums verrecken nicht ablassen.

Vielleicht wollen Sie "es noch einmal wissen" (im Ggs zu Prof.Fricke) und mit ein paar Leuten eine Arbeitsgruppe gründen. (Zwecks Anruf in Paris und Princeton, und dann Reproduktion.) Am besten natürlich mit etwas Unterstützung der Uni (Anwendung der unbekannten Kraft auf einzelne Photonen). Ich könnte dann z.B. bei den Rotariern um Spenden werben (die sahen ganz nett aus neulich im Extra Tip), vorausgesetzt ich informiere mich mal was ein Rotarier ist. Aber auch für solche Spenden wäre eine öffentliche Beteiligung gut (Uni/Schulphysik), um das öffentliche Interesse deutlich zu machen. Eine rein private, ungefragte Hobbygruppe gilt nur als peinlich.

Ein paar Leute vom Physik-Leistungskurs würde ich natürlich auch fragen bei der Gelegenheit. Ich habe wenig Kontakt gehalten zu Schülern und Lehrern aufgrund mangelndem Existenzminimum. Bsp vorauseilende Schulden durch gefälschte Gutachten, dadurch fehlen monatlich 1000,- zum Existenzminimum (400,- Ordnungsamt, 200,- Bafög-Rückzahlung, 200,- Zähne, 200,- Bücher), der übliche Terror gegen Ungläubige.

Dass ich kein Professor bin, ist eine peinliche Angelegenheit (für die Professoren).

So, jetzt habe ich alles einigermaßen mathematisch korrekt aufgeschrieben, und würde mich über einen Anruf freuen.

Grüße
TG

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Adresse vom Physiklehrer nicht gefunden, obwohl er meinte, dass er im Tel.buch steht.
Schule und Ex-Schüler wussten auch nichts genaues.
Angeblich sucht jetzt die Polizei nach ihm, nur aus dem Grund weil ich ihn sprechen will, sonst liegt nichts vor.
Demnächst frage ich weitere Ex-Schüler und Lehrer nach ihm.