An IWES- Vorstand Kassel

betr. Oasenbausatz-Programm

Sehr geehrter Prof. Hoffmann,

anbei Schreiben an Uni-Vizepräsident, zwecks eines multiplizierbaren Oasenbausatz-Projektes in Nordostafrika.
Es "passt jedoch schlecht in seinen Zeitplan", daher wende ich mich gleich an Sie, zumal mir Ihr Institut von einem Hr. Ak.... empfohlen wurde. Hr.A. wurde mir empfohlen von Mitarbeitern/Besuchern einer Kasseler Moschee, wo ich nach volkswirtschaftlicher Unterstützung durch Sufis suchte. (Sufis sind "islamische Mystiker", wobei aber kaum bekannt ist, dass dieser Mystizismus rational begründet ist, im Sinne einer hochwissenschaftlichen Einstellung, als genaues Gegenteil der auch unter pseudo-rationalen Mitbürgern weitverbreiteten Gefühlstümelei.)

Vorausgesetzt, Sie erkennen meine Fähigkeiten an (Studium Mathematik/Naturwissenschaften, Vermittlung zwischen Wissenschaft und Bevölkerung, langjährige Recherchen, würdiger Vertreter der Wissenschaft), benötige ich folgende Unterstützung, für ein (auch für Ihr Institut sehr vorteilhaftes) interdisziplinäres Projekt:

- Beratung bezügl. Stand der Technik, Informationen über für das Projekt evtl.
  relevante Tätigkeiten/Personen.
- dreistelliger Zuschuss für monatliches Dossier

Meine Aufgabe besteht dann darin, über alle für solch ein Projekt relevanten Möglichkeiten zu berichten, indem ich alle Tätigkeiten/Personen einer mathematischen Analyse unterziehe und daraus einen flexiblen Kampfplan entwickle.
Das "Headquarter"-Auto, um den Einwohnern den volkswirtschaftlichen Strategieplan auseinanderzusetzen, wurde bereits von mir vorbereitet.
Frau Gerstenkorn von Euler-Hermes fand meine vorläufigen Pilotprojekt-Berechnungen grundsätzlich Bundesbürgschaft-geeignet. (5 Mio.)

Multiplizierbarkeit der Pilotprojekte bedeutet selbstverständlich nicht, dass es nur einen Standard-Oasenbausatz geben soll. Es muss eine ganze Palette von rentablen Technologien und Erfahrungen bereitstehen, mit hoher Fertigungstiefe im Inland.
Ein solches volkswirtschaftliches Projekt muss auf gesellschaftlichen Grundgedanken beruhen. Dazu gehören Solidarität, Transparenz, Besitz, Korruptionsfreiheit u.a..
Aufgrund der hohen Gemeinnützigkeit erwarte ich großen Zuspruch unter Wissenschaftlern, Firmen und Botschaften. Nur dadurch kann ein so großes Projekt sinnvoll recherchiert werden. Ich erwarte vielerlei halbehrenamtliche Zuarbeit (Rechercheanfragen), und Mitarbeit eher auf Belohnungsbasis statt auf Postenverteilungs-Basis. Solidarische Mitarbeiter dürfen nicht dadurch vergrätzt werden, dass sich andere Beteiligte ungerechtfertigt hohe Belohnungen andichten, oder indem Dummheit zu Verschwendung führt.
Ziel sind Massenproduktionen, die von den Einwohnern nutzbringend verwendet werden können. Konkurrenzfirmen auf einem Teilgebiet könnten für Großaufträge zusammenarbeiten. Die genaue Auftragsverteilung und Fertigungstiefe, bzw. Vorschläge dazu, sind eine Hauptaufgabe meiner Analyse.

Ich bin, als gesellschaftlicher Multiplikator und Exponent (mit hohem Anerkennungsgrad als Geheimtip und "Gelehrter", wie es neulich ein Mittelständler ausdrückte), ein Indikator: Eine Ablehnung des Oasenbausatzprogramms würde mittelfristig zu einer Verstimmung bei den Einwohnern führen, da meine Recherche als Beweis gilt, dass solche solidarischen Großprojekte technisch möglich sind, und nur durch Ignoranz verhindert werden.

Obwohl ich noch kein Institut habe, das hinter mir steht, hat mein Ansatz hohe wissenschaftliche Priorität, meine ich.
Ich habe mit Multiplikatoreffekten zu tun, besitze eine hohe Effektivität pro Euro, und hoffe daher, dass mir Ihre (u.a.) Unterstützung die weitere selbständige Arbeit ermöglicht.

Beispiele für aktuelle Details:

- Wenn man in der Wüste eine Diskussion anfängt, könnte man z.B. erstmal einen Kiosk bauen helfen (Wasser, Mekka-Cola u.a.): Kühlung durch Bauweise (Bodenkälte) und evtl. 90°C-Wärmekollektor-betriebene Kühltechnik, und zwar zum möglichst Selberbasteln. Im Internet war die Rede davon, dass ein 90°C-Kollektor als Energiequelle für 0°C-Kühlung ausreicht. Weitere Recherche erforderlich: m2Kollektor/m3Kühlraum, Materialien, Kosten, Massenproduktionskosten.

- Dünnschicht-PV-Solarzellen mit hohem Wirkungsgrad bei hohen Temperaturen:
Muss recherchiert/gefördert/beobachtet werden; die Windrad-Massenproduktion des Projektes muss damit rechnen, dass mittelfristig Photovoltaik nützlicher ist (flexible Planung).

Und hunderte weitere Details, die ich berücksichtigen muss. (Tausende Faktoren die auf das mathematische Modell einwirken.)
Um den Einwohnern ehrlich gegenüberzutreten, müssen sämtliche möglichen Details berücksichtigt werden. (Vollständigkeit)

Mit freundlichen Grüßen
TG

An Prof.Lawerenz
Institut für Thermische Energietechnik Universität Kassel

Sehr geehrter Hr. Lawerenz,

über 15 Jahre sind vergangen, seit im ITE eine Pkw-Lichtmaschine mit Windflügeln versehen wurde (wie auf dem Bild im Flur zu sehen), einiges hat sich daraus entwickelt.

Als "Krönung" dieser Entwicklung plane ich ein Parallelprojekt zu deserttec, mit Windrädern statt Solarzellen, und dezentral.
Dabei sollen den ägyptischen u.a. Einwohnern "Oasenbausätze" geliefert werden, so dass sie sich etwas aufbauen können.
Ich recherchiere die hierzu nötigen Informationen und Möglichkeiten, um den Einwohnern direkt Angebote machen zu können, mit Unterstützung vieler Staaten und Firmen.

Hier nur spontan einige Stichworte für den Umfang und die Komplexität der Planung:
volkswirtschaftliche Implementation, Produktketten, Zulieferer, Technikkredite, Anleger, Hermes-Bürgschaft für Pilotprojekte, Motivation, Besitz, Amortisation,
Entsalzungstechnik mit Siemens-Beteiligung, Bodenversalzung, hydrothermale Karbonisierung, H2O/C-Ertrag-Verhältnis Energiepflanzen mit vorgeschalteten Fischteichen, Energie-Management, "saubere" Geldflüsse in Absprache mit Mohamedanern, Familienplanung, Bildung, Agroforst, Vogelnetze, und tausende andere Bestandteile der flexiblen Planung.

Nach meinen bisherigen Berechnungen lässt sich dies rentabel und menschen- und umweltfreundlich durchführen.
Viele der Stichworte werden auch von Kasseler Wissenschaftlern bearbeitet, z.B. Energiemanagement, hydrotherm.Karbonisier., Kreislaufwirtschaft.
SMA hat auch angekündigt, sich mehr um Energieplanung zu kümmern, passend zu meinem Projekt, bzw. meiner Projektforschung bezüglich des bestmöglichen Projektes.

Ich hoffe dass Sie, auch in Ihrer Eigenschaft als ein Vizepräsident/in, mich unterstützen können, mit Empfehlungen und Beratungen, auch in Bezug auf weitere Zusammenarbeit SMA/Uni, und würde mich über ein Gespräch freuen.

Anbei noch ein Schreiben an eine der Botschaften, mit Veranschaulichung von Planung. Das letzte, was aus der Botschaft zu hören war, war heftiger Streit um Geldforderungen (Polizeieinsatz, Zeitungsartikel). Da muss ich wohl erst persönlich nach Berlin fahren, da braucht man Nerven (Libyen).

Mit freundlichen Grüßen
TG

Nachtrag zu Schreiben vom 1.2.13

Sehr geehrter Hr. Massli,

um die Wirkung der Oasen-Bausätze auf die Volkswirtschaft darzustellen, habe ich dieses Steuermodell durchgerechnet (zusätzlich zu den sonstigen volkswirtschaftlichen Vorteilen: Einkommen, Grundversorgung, Tourismus, Umwelt).

Transparente Berechnungen sind auch notwendig für die Investoren, und um solidarische Spezialisten einzubeziehen (Wissenschaft, Organisation, Verwaltung), als Sicherheit gegen Korruption.

Ägyptisches Militär: Zusammenarbeit mit Bundeswehr (Drohnen für Oasenbewohner, ohne Verpflichtung zu Überwachungsaufgaben; raketengetriebene Heuschreckenfang- netze, u.a.). Grundsätzliche Einstellung: Militär darf Reichtum behalten, aber jetzt wollen die anderen aufholen.

Um gleichzeitig den Überblick zu haben, mit Spezialisten reden zu können, den Dorf-bewohnern die Optionen zu erklären, und bald ersetzbar zu sein, verfüge ich über eine hervorragende Qualifikation, und möchte mich bald bei Ihnen und anderen arabischen Repräsentanten vorstellen. 

Mit freundlichen Grüßen
TG

Thomas Goßmann                                 1.2.2013
Sodensternstr.16
34125 Kassel

Umweltanalyse und -beratung
Tel. 0561 573152
thg1aalice.de

An libysche Botschaft Berlin

Angebot Oasenbau in Nordafrika

Sehr geehrter Herr Botschafter Kothany,

wie ich bereits Ihrem Vorgänger mitteilte, plane ich ein multiplizierbares volkswirtschaftliches Projekt in NW-Ägypten.
(Schreiben veröffentlicht in "documenta"-Mappe, "Art and Science", volkscomputer.biz/10/10.html).

Das Projekt besteht darin, dass ein Dorf mittels Windrad und Entsalzung eigenverantwortlich eine Oase baut.
Zur Finanzierung muss 20-25 Jahre lang die halbe Ernte abgegeben werden. Damit sich dies rechnet und sich eine 100000Oasen-Revolution realisieren lässt, ist ein hochqualifiziertes wissenschaftliches Zentrum notwendig, zur Organisation aller Fakten zur Unterstützung der Dorfbewohner.

Ich arbeite daran, so ein Zentrum herzustellen und den Einwohnern verfügbar zu machen.
Über folgende Teilgebiete habe ich bereits einen guten Überblick:

- Windräder (1-2MW Massenproduktion)
- Entsalzung (Mikrofilter, elektrostatisch etc)
- Ökologie
- Investoren
- Bodenkunde
- Landwirtschaft
- Chinesen
- deutsche Firmen
- Bundeswirtschaftsministerium/Hermes-Deckung
- Universitäten Kassel/Kairo
- Tourismus
- Steuern
- Familien-und Ausbildungsplanung
- Jihad
- Zusammenarbeit Stadt/Land

Um mich weiter einzuarbeiten und mit allen Beteiligten erfolgreichen Kontakt aufzubauen, muss ich aus rechtlichen Gründen mindestens 300,-/Monat Gebühren einnehmen.

Für die Gebühren beginne ich eine bestmögliche Untersuchung der Möglichkeit einer solchen Revolution, und ich möchte bald mit dem abgebildeten Fahrzeug vor Ort den Einwohnern die Informationen des Hauptquartiers aushändigen (in Kairo und NW-Ägypten).

Die ägyptische Botschaft möchte ich erst über das Angebot informieren, wenn ich mehr Details liefern kann.
Dazu benötige ich offizielle Gebühreneinnahmen; Ihr Auftrag wäre ein wirkungsvolles Zeichen der Unterstützung für Ägypten, und ist auch in Ihrem Interesse.

Falls Sie zusagen, würde ich sofort anfangen, die notwendigen Recherchen und Gespräche mit Fachleuten durchzuführen. Sie erhalten dann einen monatlichen Bericht, inkl. Rechnung über 300,-, jederzeit kündbar.

Ich könnte noch eine Empfehlung von einer beiderseits anerkannten Organisation einholen, aber für den Anfang sollte auch dieses Schreiben genügen.

Hochachtungsvoll
TG

Kopie an chinesische Botschaft

Anbei noch Kopie von Schreiben an chinesischen Botschafter (chinesisches und russisches akzeptables geopolitisches Interesse - Kapital in Einwohnerhand - , dadurch niedrige Preise für Anlagen):
[Anmerkung für Veröffentlichung: Hier werden Politiker u.ä. mit dem Begriff "narzistische Traumwelt" beschrieben, das ist öffentlich angemessen. Prof. Z. soll jedoch nicht mit denen in einen Topf geworfen werden, sondern bei ihm bezieht sich der Begriff auf eine psychologisch-physikalische Diskussion (wie von Einstein angedeutet, allgemeiner menschlicher Zustand), und ist keine persönliche Kritik.]

DAG Berlin

Thomas Goßmann                   KS, 13.9.12
Sodensternstr.16
34125 Kassel
Tel. 0561/573152

Wissenschaftsberater

An den Botschafter der Volksrepublik China Shi Mingde

betr. Volkswirtschaft Nordafrika, Philosophie

Sehr geehrter Herr Botschafter,
die diesjährige documenta13-Weltkunstausstellung war der Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft gewidmet, sowie der Ganzheitlichkeit und Philosophie.
Dementsprechend habe ich eine qualifizierte Mappe eingereicht:
volkscomputer.biz/10/10.html

Die Angesprochenen (Leiterin, Physiker Zeilinger, Politiker) glauben jedoch offensichtlich nicht an objektive Tatsachen im Bereich der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Theologie, und dass man strategisch vorgehen muss, sondern leben in einer narzistischen Traumwelt.
Zeilinger "glaubt nicht an die Beeinflussung des quantenmechanischen Zufalls", und will es auch nicht sehen, ebensowenig das makroskopische quantenmechanische Objekt – obwohl er selbst ein solches prophezeit hatte. Und obwohl er meinte, dass im Bereich der Naturwissenschaft noch Erstaunliches bevorsteht und dass man offen sein muss. Und die anderen Sachen seien "etwas weit".
Vielleicht hatte er ja schon Besuch vom Militär.

Ich hatte gehofft, ein Hauptquartier für die volkswirtschaftliche Entwicklung Nordafrikas zu gründen, in dem China selbstverständliche eine sehr entscheidende Rolle spielt. Sobald ich etwas Unterstützung hätte, wollte ich auf Sie zugehen, zwecks einer effektiven, wahrheitsgemäßen, weltbesten philosophischen Diskussion über die Vorgehensweise und mit den Einwohnern.

Da diese Unterstützung zu lange dauert, bitte ich Sie, eine Investition zu tätigen, und mir die weitere Arbeit zu ermöglichen, wie z.B. Gründung eines wissenschaftlichen Hauptquartiers (in ständiger Absprache mit Botschaft), Ansprechen von Firmen, Wissenschaftlern und Einwohnern, Aufbau von dynamischen Strukturen, Diskussion.

Die Gedanken in der Mappe sind vielleicht auch für viele hochqualifizierte Chinesen neu, so dass Sie Verantwortungsträger selbst in einem Diskussionsprozess sind. Trotzdem gehe ich davon aus, dass in der Regierung genügend Partner für eine hohe philosophische Diskussion vorhanden sind. Auf deutscher Seite sind die qualifizierten Diskussionspartner und Mitarbeiter wohl eher nicht in der Regierung zu finden, sondern in Form von einzelnen Multiplikatoren und projektgebundenen Firmen.

Um schnell ein deutsch/chinesisches Angebot in Nordafrika machen zu können, benötige ich Ihre Unterstützung.
China allein kann die Arbeit nicht leisten, erst mit Deutschen entsteht die nötige Kraft.
Über eine vertrauensvolle Zusammenarbeit würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
TG